Herrmann: „Mittelstand wird von unnötiger Bürokratie befreit“

Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) in Berlin-Wuhletal begrüßt die Einigung der Fraktionen von Union und SPD auf eine höhere Grenze bei der Abschreibung von geringwertigen Wirtschaftsgütern (GWG). „Damit entlastet die unionsgeführte Bundesregierung den Mittelstand in Berlin-Wuhletal von unnötiger Bürokratie und setzt gleichzeitig wichtige Investitionsanreize“, sagt Alexander J. Herrmann, Kreisvorsitzender der MIT Wuhletal.

Ab dem 1. Januar 2018 sollen Unternehmen Wirtschaftsgüter wie zum Beispiel Büromaterial nicht mehr nur bis 410 Euro, sondern bis 800 Euro sofort abschreiben können. Herrmann: „Die MIT hat sich seit langem für eine Anhebung der Schwelle eingesetzt. Es war lange überfällig, dass der GWG-Schwellenwert nach mehr als 50 Jahren angepasst wird.“